Dünger & Pflege

Rasen Dünger und Pflege – so können Sie den Rasen unterstützen

Möchten Sie einen saftig-grünen Rasen, der gepflegt und gesund aussieht, kommen Sie ums Düngen und Pflegen nicht herum. Rasen ist keine pflegeleichte Fläche und gelegentliches Mähen reicht nicht aus. Viele Rasenflächen leiden unter einem Nährstoffmangel. Fehlen bestimmte Nährstoffe im Boden, lässt die Wachsfreudigkeit der Gräser nach und die Fläche wird nach und nach unansehnlich. Setzen Sie deshalb zeitig Dünger und Rasenpflege-Produkte ein.

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Rasenpflege – ohne Pflege geht es nicht

Rasenpflege ist nicht gleich Rasenpflege. Je nach Boden und Rasensamenmischung können unterschiedliche Pflegemaßnahmen notwendig werden. Ganz ohne Pflege geht es aber kaum. Am pflegeleichtesten sind Blumenwiesen, die Sie aber auch nur als Nahrungsquelle für Insekten nutzen können. Spiel und Sport ist auf solchen Flächen nicht möglich. Je mehr der Rasen beansprucht wird, desto mehr Pflege benötigt er auch. Düngen und Pflegen gehört also neben Mähen und Vertikutieren unbedingt zur Rasenpflege dazu.

Rasen mähen – Routinearbeit in der Saison

Mähen gehört zu den wichtigsten Pflegemaßnahmen. Zwischen Frühjahr und Herbst sollten Sie den Rasen regelmäßig mähen. Je nach Witterung kann das bis zu zweimal wöchentlich sein. Mähen Sie nicht zu tief, da sich sonst Unkräuter im Rasen ansiedeln können und Trockenschäden entstehen. Beim Gebrauchsrasen sollte die Gräser zwischen drei und fünf Zentimeter lang sein, beim Zierrasen zwischen zwei und drei Zentimetern.

Rasen düngen ist keine Wissenschaft

Ideal ist es, wenn Sie vor dem Düngen eine Bodenanalyse machen. Am besten machen Sie diese, wenn Sie den Rasen anlegen. So wissen Sie, welche Nährstoffe dem Boden fehlen. Ein Überdüngen ist ebenso schädlich für den Rasen wie eine mangelnde Nährstoffversorgung. Lassen Sie deshalb die Qualität Ihres Bodens feststellen, damit Sie den Rasen gezielt düngen können. Schon bei der Neuanlage des Rasens kann ein Starter-Dünger Ihren Rasen unterstützen, die Wurzelbildung anregen und die Widerstandsfähigkeit erhöhen.

Die erste Rasendüngung im Frühjahr

Die erste Rasen-Düngung erfolgt im Frühjahr. Der Winter hat den Gräsern zugesetzt und seine Spuren hinterlassen. Jetzt benötigt Ihre Grünfläche einen Rasendünger, der den Gräsern wieder einen Schubs gibt. Verwenden Sie im Frühjahr, zwischen Mitte und Ende März, wenn die Temperaturen im zweistelligen Bereich liegen, einen Langzeitdünger, der den Rasen für die nächsten drei Monate gut versorgt. Etwa zehn Tage nach der Düngung können Sie den Rasen mähen und vertikutieren. Die vorher erfolgte Düngung unterstützt dann ein gutes Wachstum.

Die zweite Rasendüngung im Sommer

Durch regelmäßiges Mähen sind die Nährstoffe aus der Düngung im Frühjahr fast aufgebraucht. Im Juni sollten Sie deshalb den Rasen noch einmal düngen. Auch hier können Sie einen Langzeitdünger verwenden. Allerdings sollten Sie genau auf den Dünger achten. Hat Ihr Boden bei den Nährstoffen Mangelerscheinungen, sollten im Rasendünger vor allem fehlende Mineralien und Spurenelemente enthalten sein. Im Sommer sollten Sie neben dem Mähen den Rasen unbedingt gut wässern.

Die dritte Rasendüngung im Herbst

Der Rasendünger im Herbst sollte sehr reich an Kalium sein. Kaliumreiche Rasendünger senken die Anfälligkeit der Gräser gegen Frost und Krankheiten. Sie bereiten Ihren Rasen so gut auf die anstrengenden Wintermonate vor. Während der Wintermonate sollten Sie den Rasen möglichst nicht betreten, denn die gefrorenen Gräser können durch die Belastung absterben.

Produkte für die Rasenpflege machen es leichter

Haben Sie besondere Probleme mit dem Rasen, die sich nicht manuell beseitigen lassen, können Sie zu Rasenpflege Produkten greifen. Die Produkte sind direkt auf bestimmte Rasenprobleme abgestimmt. So hilft RasenMoosfrei gegen vermooste Flächen. Ist Ihr Rasen voller Unkraut und Sie kommen per Hand nicht mehr hinterher, müssen Sie nicht gleich den Rasen neu anlegen. Auch dafür gibt es Produkte. Der Bodenaktivator bringt den Boden auf Vordermann und macht vor allem ausgelaugte und müde Böden wieder fit für den Rasen. Spezielle Rasenerde ermöglicht es Ihnen, Rasen auch dort anzulegen, wo der Boden nicht so gut ist.

Produkte für die Rasenpflege erleichtern Ihnen die Arbeit und sorgen für einen frischen, sattgrünen Rasen.

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