Dünger & Pflege Bodenverbesserung

Bodenverbesserung für den Rasen – so geht es

Ohne einen guten, optimalen Boden gibt es auch keinen grünen Rasen, nach dem sich alle umdrehen. Ein nährstoffreicher Boden ist die Voraussetzung für einen saftig grünen Rasen. Die wenigsten Böden bringen optimale Bedingungen mit. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn Sie schon vor der Anlage eines Rasens den Boden prüfen und Bodenverbesserer eventuell einbringen. So können Sie Ihrem Rasen eine optimale Grundlage bieten.

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Was sind Bodenverbesserungen für Rasen?

Bodenverbesserer werden ihrem Namen gerecht: Sie werten den Boden auf und verbessern die Struktur. Die jeweils erforderlichen Maßnahmen können durch Bodenverbesserung Produkte erfolgen oder mit Sand oder Kompost. Bevor Sie solche Mittel einbringen, sollten Sie die Bodenart bestimmen lassen, um die richtigen Maßnahmen ausführen zu können. Zum Einsatz für die Verbesserung des Rasenbodens kommen Sand, Kompost, Kalk, Pflanzenkohle, Mineralien, Dünger oder Bodenaktivator.

Bestimmen Sie die Bodenart der Rasenfläche

Die Bodenart zu bestimmen ist gar nicht so schwer. Mit einem einfachen Test können Sie feststellen, welcher Boden in Ihrer Region und ganz speziell in Ihrem Garten vorherrscht. Bei Sandboden ist die Erde zerkrümelt und körnig. Lehmboden lässt sich leicht zu einer Kugel formen, klebt aber nicht. Tonboden glänzt und verfügt über eine klebrige Struktur. Schwere Böden aus Lehm oder Ton können Sie gut mit Sand aufwerten. Ein sandiger Boden benötigt reifen Kompost vor den Neuanlage des Rasens.

Einfache Maßnahmen für die Bodenverbesserung

Die wichtigsten Maßnahmen, den Boden aufzuwerten, sind die Lockerung und Drainage. Die Erde sollte zwar leicht feucht sein, aber nicht zur Staunässe neigen. Wasser, das sich im Boden staut, beeinflusst das Wachstum des Grases negativ. Zu dichte Böden graben Sie am besten tiefgründig um. Dabei dürfen Sie den Boden ruhig 20 bis 30 Zentimeter tief lockern. Mischen Sie Sand in den Boden, damit er durchlässiger wird.

Bodenaktivator – ein Bodenhilfsstoff für einen tollen Rasenboden

Mit einem Bodenaktivator können Sie den Boden anregen, sich selbst zu verbessern. Das Granulat aus natürlichen Zutaten wie Tonteilchen, organische Substanzen, Basaltmehl, zermahlene Mineralgesteine und andere Zutaten vereint in komprimierter Form das Beste aus Humus. Dazu kommen Mikroorganismen, die den Boden besiedeln und so müden Boden aufwachen lassen. Damit ein Bodenaktivator gut und dauerhaft wirkt, müssen Sie regelmäßig organische Masse einarbeiten.

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