Rasen neu anlegen RSM Rasen RSM 3 – Sport- und Spielrasen RSM 3.2 Sportrasen Regeneration
Sportrasen Regeneration – frisches Grün für den perfekten Sportrasen
Der Sportrasen gehört zu den Rasentypen, die besonders strapaziert werden. Je nach Anforderung und Belastung ist es notwendig, den Sportrasen aufzufrischen, Schadstellen zu beseitigen und Lücken zu schließen. Mit der Saatgut-Mischung RSM 3.2 Sportrasen Regeneration lassen sich solche Schäden schnell abstellen. Der Sportrasen erhält wieder ein frisches Grün, auf dem Spiel und Sport Spaß macht. Die spezielle Mischung ist ideal als Rasen Regenerationsmischung und Sportrasen Nachsaat.
Rasensamen RSM 3.2 für die Auffrischung des Sportrasens
Wie viele andere Regel-Saatgut-Mischungen ist auch die Mischung RSM 3.2 speziell auf die Anforderungen abgestimmt. Der Rasensamen RSM 3.2 ist für die Regeneration von Sportrasen entwickelt. Sportrasen, der in die Jahre gekommen ist oder Schäden aufweist, kann damit schnell und sicher repariert werden. Lücken werden geschlossen und es entsteht wieder eine dichte Grasnarbe. Je nach Beanspruchung des Sportrasens kann eine Auffrischung nach kurzem oder langem Zeitraum notwendig werden.
Die Sportrasen Regeneration besteht vor allem aus Lolium perenne – dem Deutschen Weidelgras. Das Deutsche Weidelgras ist sehr regenerationsfreudig, bietet ein dichtes Wachstum, verfügt über eine sattgrüne Farbe und eine sehr hohe Strapazierfähigkeit. Das schnellkeimende Süßgras schließt Lücken in kurzer Zeit, was gerade beim Sportrasen wichtig ist. Oft verfügt die RSM Mischung über einen Anteil Poa pratensis – die Wiesenrispe. Dieses Süßgras überzeugt durch eine feste und dichte Grasnarbe, eine hohe Strapazierfähigkeit und seine Trockenheitsverträglichkeit.
Sportrasen Regeneration und Nachsaat – warum ist das wichtig?
Möchten Sie eine sattgrüne Rasenfläche, wird eine Rasen Regeneration und Nachsaat auf den Flächen irgendwann notwendig. Auf einem Sportrasen ist das meist früher erforderlich, da der Rasen sehr strapaziert wird. Besonders bei Vereinssportanlagen oder öffentlichen Sporteinrichtungen, die sehr oft genutzt werden, ist es erforderlich, dass die Rasenregeneration regelmäßig ausgeführt wird. Die zarten Gräser verlieren selbst bei intensiver Pflege mit der Zeit an Kraft. Die Folge: sie wachsen nicht mehr so intensiv. Im Sportrasen entstehen Lücken und der einst dichte Rasen wird dünn. In den Lücken siedeln sich schnell Unkräuter und Moose an, die das Erscheinungsbild des Sportrasens trüben.
Der richtige Zeitpunkt für die Sportrasen Nachsaat
Bevor das Sportrasen Saatgut in die Rasenfläche kommt, sollten Sie diese gut vorbereiten, damit die Gräser einen optimalen Start haben. Wichtig ist der richtige Zeitpunkt. Der liegt zwischen April und Oktober. Da die Sommer meist sehr heiß sind, sollten Sie sich für das späte Frühjahr zwischen Ende April und Mai entscheiden oder den frühen Herbst. Zu diesen Zeiten gibt es meist ausreichend Feuchtigkeit von oben und die Temperaturen sind nicht zu hoch. Für eine Aussaat sollten die Temperaturen auch nachts über 12° Celsius liegen. Bei tieferen Temperaturen keimen die Grassamen nur schlecht. Es bilden sich Lücken im Rasen.
Sportrasen Regeneration – so bereiten Sie die Rasenfläche vor
Die Sportrasen Regeneration RSM 3.2 sollten Sie einbringen, sobald sich lichte Stellen auf dem Rasen zeigen. Bevor das Saatgut auf die Fläche kommt, sollten Sie den Sportrasen kurz mähen und die Fläche vertikutieren. Beim Vertikutieren werden Filz und Moos entfernt und der Boden wird an der Oberfläche leicht gelockert. Düngen Sie nun den Rasen mit einem hochwertigen Rasendünger. Auf sehr kargen Böden ist auch ein Bodenaktivator sinnvoll.
Nun bringen Sie den Regenerationsrasen RSM 3.2 ein. Je nach Herstellerangaben kann eine unterschiedliche Menge Rasensamen notwendig sein. Richten Sie sich dabei bitte nach den Vorgaben der Hersteller. Auf großen Flächen wird es mit einem Streuwagen gleichmäßig. Kleine Flächen lassen sich auch gut per Hand einsäen. Säen Sie immer einmal längs und einmal quer.
Haben Sie das Saatgut gleichmäßig verteilt, harken Sie dieses leicht ein. Bedecken Sie die Grassamen nicht mit Erde, da Gräser Lichtkeimer sind. Anschließend werden die Samen leicht angewalzt oder auf kleinen Flächen mit Trittbrettern festgetreten. So bekommen die Samen Bodenschluss.
So pflegen Sie die RSM 3.2 Sportrasen Regeneration
In den nächsten Wochen ist wässern wichtig, damit die Rasensamen keimen können und die jungen Keimlinge nicht vertrocknen. Allerdings sollten Sie auch nicht zu viel wässern, denn das verhindert die tiefe Wurzelbildung. Die Pflanzen bilden bei ausreichend Wasser nur Wurzeln an der Oberfläche und keine tiefgehenden Wurzeln aus.
Ist der Regenerationsrasen etwa acht Zentimeter hoch, können Sie zum ersten Mal mähen. Die Gräser werden auf etwa vier Zentimeter gekürzt. Verwenden Sie ausschließlich ein Mähwerk mit scharfen Messern. Bei stumpfen Messern werden die Gräser abgerissen und leicht entwurzelt.