Rasen neu anlegen RSM Rasen RSM 2 – Gebrauchsrasen bzw. Universalrasen RSM 2.2.2 Gebrauchsrasen in extremen Trockenlagen

RSM 2.2.2 – Gebrauchsrasen für extreme Trockenlagen

Nicht überall ist der Boden perfekt für einen Rasen. Besonders Trockenlagen können Rasenbesitzer und dem Rasen zu schaffen machen. In Trockenlagen lohnt es sich, wenn Sie einen Trockenrasen anlegen. Das spart Ihnen viel Arbeit, denn herkömmliche Rasentypen müssten Sie ständig wässern. Der Rasen für trockenen Boden ist so zusammengestellt, dass die Gräser Trockenheit nicht gleich übelnehmen. Am besten eignet sich dafür der Trockenrasen Samen RSM 2.2.2.

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RSM 2.2.2 – der Gebrauchsrasen für trockene Standorte

Besonders bei trockenen Standorten ist die richtige Mischung für einen schönen Rasen entscheidend. Wenn Sie sich bei langer Trockenheit nicht viel Gedanken um Ihren trockenheitsresistenten Rasen machen müssen, spart das nicht nur Zeit, sondern vor allem Kosten. Der RSM Rasen beinhaltet vor allem Gräser der Art Rohr-Schwingel, die tiefe Wurzeln ausbilden und so auch an Wasserressourcen in tiefer liegenden Erdschichten kommen.

Der Rasen für trockene Standorte ist sehr widerstandsfähig. Deshalb eignet er sich auch als Spielfläche im heimischen Garten. Besonders geeignet ist das Trockenrasen Saatgut für alle Trockenzonen, wie es sie vor allem im Binnenland gibt. Aber auch einen Halbschatten verträgt der Trockenrasen Samen. Als Gebrauchsrasen ist das RSM 2.2.2 Saatgut natürlich für mittlere bis hohe Belastungen geeignet.

Diese Gräser bestimmen den Rasen für Trockenheit

Die RSM 2.2.2 Rasenmischung ist speziell für extreme Trockenlagen entwickelt. Wie bei allen Regel-Saatgut-Mischungen wurde auch bei diesem Gebrauchsrasen lange geforscht, bis die optimale Mischung entstanden ist.

Das Trockenrasen Saatgut besteht aus Deutschem Weidelgras, welches sich durch eine schnelle Keimfähigkeit und ein intensives Wachstum auszeichnet. Deutsches Weidelgras ist sehr robust, trittfest und trockenheitsresistent.

Dazu kommt Rohrschwingel. Rohrschwingel ist eine sehr widerstandsfähige Grasart, die sich gegen Trockenheit, Dürre und Hitze durchsetzen kann. Rohrschwingel ist der Grassamen für trockene Böden. Selbst sandige Böden machen dem Gras nichts aus. Das Gras verfügt über ein tiefreichendes Wurzelsystem. Dadurch können die Gräser Ressourcen erreichen, die andere Gräser nicht erreichen können.

Rasensamen für extreme Trockenlagen kaufen – darauf sollten Sie achten

Gerade bei Gebrauchsrasen, der auch noch speziellen Bedingungen standhalten soll, sollten Sie sich für exklusives Saatgut entscheiden. RSM Rasensamen für Trockenlagen sind speziell für die Ansprüche trockener Standorte entwickelt. Zum Einsatz kommen Gräser mit einer hohen Toleranz gegenüber Trockenphasen. Und das auch bei hoher Belastung.

Wann ist die beste Zeit, den Rasensamen für trockene Böden auszubringen?

Die beste Zeit zum Trockenrasen anlegen liegt zwischen April und Oktober. Die Temperaturen sollten auch nachts dauerhaft über 10° C liegen. Im heißen Sommer ist die Neuanlage von Rasen für trockenen Boden eher ungünstig, da auch ein Trockenrasen erst einmal Feuchtigkeit zum Keimen benötigt. Optimal ist die Neuanlage im Herbst. Die Grassamen sind dann im nächsten Frühjahr, wenn die Unkräuter sprießen, schon aufgegangen und werden nicht mehr so schnell verdrängt. 

Trockenrasen anlegen – so geht es

Die Vorbereitung ist natürlich bei jeder Rasenfläche das Wichtigste. Lockern Sie den Boden tiefgründig auf und entfernen Sie Unkraut, Wurzeln, Steine und anderen Unrat. Der Boden sollte ruhig 20 bis 30 Zentimeter tief gelockert werden. Ebnen Sie anschließend die Fläche gut ein und lassen Sie den Boden setzen. Das dauert etwa zehn Tage. Alternativ können Sie auch mit einer Walze den Boden wieder etwas verfestigen.

Bevor Sie den Rasensamen für trockene Böden ausbringen, sollten Sie diesen abwiegen. Dabei richten Sie sich am besten nach den Herstellerangaben, da die Menge von Mischung zu Mischung etwas abweichen kann. Bringen Sie nun den Trockenrasen Samen aus. Ein sehr gleichmäßiges Ergebnis erreichen Sie mit einem Streuwagen. Kleine Fläche können Sie auch mit der Hand aussäen. Der Rasensamen für trockene Standorte wird nur leicht eingeharkt und festgewalzt. Gräser sind Lichtkeimer und sollten deshalb nicht mit Erde bedeckt werden.

Trockenheitsresistenter Rasen muss nun ebenso gewässert werden wie andere Rasentypen. Bis die Gräser keimen und die ersten Zentimeter gewachsen sind, ist regelmäßiges Wässern wichtig. Später, wenn der Trockenrasen Samen aufgegangen ist, ist das nicht mehr notwendig. Der erste Mal gemäht wird, wenn die Gräser etwa acht Zentimeter hoch sind. Kürzen Sie beim ersten Mal nicht zu viel ein.

RSM 2.2.2 – der Gebrauchsrasen für trockene Standorte

Besonders bei trockenen Standorten ist die richtige Mischung für einen schönen Rasen entscheidend. Wenn Sie sich bei langer Trockenheit nicht viel Gedanken um Ihren trockenheitsresistenten Rasen machen müssen, spart das nicht nur Zeit, sondern vor allem Kosten. Der RSM Rasen beinhaltet vor allem Gräser der Art Rohr-Schwingel, die tiefe Wurzeln ausbilden und so auch an Wasserressourcen in tiefer liegenden Erdschichten kommen.

Der Rasen für trockene Standorte ist sehr widerstandsfähig. Deshalb eignet er sich auch als Spielfläche im heimischen Garten. Besonders geeignet ist das Trockenrasen Saatgut für alle Trockenzonen, wie es sie vor allem im Binnenland gibt. Aber auch einen Halbschatten verträgt der Trockenrasen Samen. Als Gebrauchsrasen ist das RSM 2.2.2 Saatgut natürlich für mittlere bis hohe Belastungen geeignet.

Diese Gräser bestimmen den Rasen für Trockenheit

Die RSM 2.2.2 Rasenmischung ist speziell für extreme Trockenlagen entwickelt. Wie bei allen Regel-Saatgut-Mischungen wurde auch bei diesem Gebrauchsrasen lange geforscht, bis die optimale Mischung entstanden ist.

Das Trockenrasen Saatgut besteht aus Deutschem Weidelgras, welches sich durch eine schnelle Keimfähigkeit und ein intensives Wachstum auszeichnet. Deutsches Weidelgras ist sehr robust, trittfest und trockenheitsresistent.

Dazu kommt Rohrschwingel. Rohrschwingel ist eine sehr widerstandsfähige Grasart, die sich gegen Trockenheit, Dürre und Hitze durchsetzen kann. Rohrschwingel ist der Grassamen für trockene Böden. Selbst sandige Böden machen dem Gras nichts aus. Das Gras verfügt über ein tiefreichendes Wurzelsystem. Dadurch können die Gräser Ressourcen erreichen, die andere Gräser nicht erreichen können.

Rasensamen für extreme Trockenlagen kaufen – darauf sollten Sie achten

Gerade bei Gebrauchsrasen, der auch noch speziellen Bedingungen standhalten soll, sollten Sie sich für exklusives Saatgut entscheiden. RSM Rasensamen für Trockenlagen sind speziell für die Ansprüche trockener Standorte entwickelt. Zum Einsatz kommen Gräser mit einer hohen Toleranz gegenüber Trockenphasen. Und das auch bei hoher Belastung.

Wann ist die beste Zeit, den Rasensamen für trockene Böden auszubringen?

Die beste Zeit zum Trockenrasen anlegen liegt zwischen April und Oktober. Die Temperaturen sollten auch nachts dauerhaft über 10° C liegen. Im heißen Sommer ist die Neuanlage von Rasen für trockenen Boden eher ungünstig, da auch ein Trockenrasen erst einmal Feuchtigkeit zum Keimen benötigt. Optimal ist die Neuanlage im Herbst. Die Grassamen sind dann im nächsten Frühjahr, wenn die Unkräuter sprießen, schon aufgegangen und werden nicht mehr so schnell verdrängt. 

Trockenrasen anlegen – so geht es

Die Vorbereitung ist natürlich bei jeder Rasenfläche das Wichtigste. Lockern Sie den Boden tiefgründig auf und entfernen Sie Unkraut, Wurzeln, Steine und anderen Unrat. Der Boden sollte ruhig 20 bis 30 Zentimeter tief gelockert werden. Ebnen Sie anschließend die Fläche gut ein und lassen Sie den Boden setzen. Das dauert etwa zehn Tage. Alternativ können Sie auch mit einer Walze den Boden wieder etwas verfestigen.

Bevor Sie den Rasensamen für trockene Böden ausbringen, sollten Sie diesen abwiegen. Dabei richten Sie sich am besten nach den Herstellerangaben, da die Menge von Mischung zu Mischung etwas abweichen kann. Bringen Sie nun den Trockenrasen Samen aus. Ein sehr gleichmäßiges Ergebnis erreichen Sie mit einem Streuwagen. Kleine Fläche können Sie auch mit der Hand aussäen. Der Rasensamen für trockene Standorte wird nur leicht eingeharkt und festgewalzt. Gräser sind Lichtkeimer und sollten deshalb nicht mit Erde bedeckt werden.

Trockenheitsresistenter Rasen muss nun ebenso gewässert werden wie andere Rasentypen. Bis die Gräser keimen und die ersten Zentimeter gewachsen sind, ist regelmäßiges Wässern wichtig. Später, wenn der Trockenrasen Samen aufgegangen ist, ist das nicht mehr notwendig. Der erste Mal gemäht wird, wenn die Gräser etwa acht Zentimeter hoch sind. Kürzen Sie beim ersten Mal nicht zu viel ein.

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