Rasen neu anlegen RSM Rasen RSM 3 – Sport- und Spielrasen RSM 3.1 Sportrasen Neuanlage Sportstätten

Sportrasen für Sportstätten – so legen Sie den Rasen neu an

Viele Vereine und Sportstätten benötigen einen Rasen. Das muss nicht zwingend der Fußballrasen sein. Auch die Leichtathletikanlage, die Tennisanlage, der Platz vom Kanuverein oder der Outdoor-Trainingsplatz für Handballer braucht einen Sportrasen. Wichtig ist vor allem die Auswahl der RSM Saatgut Mischung. Sportrasen werden sehr strapaziert und müssen deshalb robust sein. Mit einer Regelsaatgutmischung für Sportrasen steht Ihnen exklusives Saatgut zur Verfügung.

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Rasensamen RSM 3.1 für Sportstätten – die spezielle Rasenmischung

Regelsaatgutmischungen sind Rasenmischungen, die nach langer Forschung für bestimmte Anwendungsgebiete zusammengestellt sind. Das ist auch bei der Mischung RSM 3.1 für Sportrasen nicht anders. Die Rasen Saatgut Mischung RSM 3.1 ist speziell für den Einsatz bei Sportrasen-Neuanlage in Sportstätten zusammengestellt. Gerade dort wird ein sehr robuster und strapazierfähiger Rasen benötigt. Die Rasensaatgutmischung RSM 3.1 besteht aus Lolium perenne, dem Deutschen Weidelgras, und Poa pratensis, dem Wiesen-Rispengras. Dabei kommen verschiedene Sorten der beiden Gräserarten zum Einsatz.

RSM Mischung für Sportrasen – deshalb sollten Sie sich dafür entscheiden

RSM Mischungen für Sportrasen haben viele Vorteile. Das Saatgut ist optimal auf die jeweiligen Anforderungen zusammengestellt. Auch bei einem Nachkauf können Sie sicher sein, dass Sie wieder die gleiche Mischung erhalten, was für die Eigenschaften des Rasens wichtig ist. Die RSM Rasenmischung wurde entsprechend der Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zusammengestellt.

Sportrasen anlegen – eine gute Vorbereitung ist wichtig für den Sportrasen Aufbau

Den Sportrasen in Sportstätten anlegen bedarf einer guten Vorbereitung, damit der Sportrasen später auch den Anforderungen standhält. Sportrasen in Sportstätten benötigt einen tiefgründigen Aufbau, der neben einer Trägerschicht auch über eine Drainage verfügen muss. Ein gut geplanter Aufbau ist die erste Grundlage für einen sattgrünen Rasen, auf dem Sportler sich wohlfühlen.

Erst wenn die Rasentrageschicht aufgebaut ist, kann die Regelsaatgutmischung Sportrasen 3.1 eingebracht werden. Dabei sollten Sie die Herstellerangaben für die RSM Rasensaat beachten. Wiegen Sie das RSM Saatgut vorher ab und bringen Sie den Rasensamen mit einem Streuwagen gleichmäßig ein. Die nächsten Wochen sollten Sie die Sportrasen Neuanlage gut wässern.

Sportplatz Rasenpflege – ein sattgrüner Rasen durch gute Pflege

Damit die Sportplatz Rasenpflege gehört zur hohen Schule der Rasenpflege. Damit Ihr Sportrasen gut gedeiht, braucht es mehr als Wässern und Mähen. Sportrasen wird sehr belastet. Und das nicht nur bei Wettkämpfen, sondern auch beim täglichen Training. Ohne eine Grundpflege kann der Rasen nicht bieten, was gefordert wird.

Mähen, Düngen und Wässern gehören zu den wichtigsten Arbeiten bei der Rasenpflege vom Sportplatz. Nur so können die Gräser gut wachsen und eine dichte Grasnarbe bilden. Die Sportplatz Rasenpflege erstreckt sich fast über das ganze Jahr. Dabei legen Sie schon im Herbst die Grundlage für die nächste Saison mit der Herbstdüngung.

Im Frühjahr, wenn die Temperaturen steigen und das Wurzelwachstum einsetzt, benötigt der RSM Rasen eine gute Pflege nach der langen Winterpause. Der Sportplatzrasen muss gestriegelt werden. Dabei werden alte, abgestorbenen Pflanzenreste entfernt und der Boden belüftet. Bodenaufwürfe werden zerkleinert. Entfernen Sie das Material vom Sportplatzrasen. Anschließend wird gedüngt. Der Dünger sollt stickstoffbetont sein. Wenn notwendig sollten Sie den ph-Wert der Rasenfläche regulieren. Das geht mit einer Bodenprobe.

Hat die RSM 3.1 Regelsaatgutmischung die Aufwuchshöhe erreicht, erfolgt die erste Mahd. Die Aufwuchshöhe liegt bei sechs Zentimetern. Der Rasen wird nun auf vier Zentimeter gekürzt. Verwenden Sie nur scharfe Messer beim Mähen, damit die Gräser sauber abgeschnitten werden. Erst mit dem nächsten Schnitt können Sie den Sportplatzrasen auf die gewünschte Höhe einkürzen. Kürzer als drei Zentimeter sollten Sie die Gräser aber nicht kürzen.

Beregnet wird der Sportrasen nach Bedarf. Ist es bereits im Frühjahr trocken, sollten Sie auch dann schon mit dem Beregnen anfangen. Ob der Boden zu trocken ist erkennen Sie an der geringen Wurzelbildung und am schwachen Wachstum der Gräser. Im ungünstigsten Fall welken die Gräser.

Schäden sollten Sie mit der Sportplatz Rasenpflege sofort ausbessern. Sie können mit einer RSM Rasen Saatgut Mischung für Sportplätze die schadhaften Stellen beseitigen. Rasenregenerationen sollten Sie für die Spielpausen einplanen, damit die Rasensaatgutmischung ausreichend Zeit hat, aufzugehen.

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